Aus dem Tagebuch unseres Blindenverbandes


Frühlingserwachen
Auf dem oberen Bild seht Ihr eine Erdbeerpflanze mit verdorrten Blättern.
Auf dem Bild darunter seht Ihr eine Erdbeerpflanze, die klein mit ein paar kleinen Blättern und mit einer schönen zarten Blüte versetzt in den Himmel schaut.
Beide Pflanzen befinden sich in einem Blumenkisterl in unseren Verband. Die eine wurde bereits vor einiger Zeit von alten Blättern befreit, die andere wurde so gelassen, wie sie ist.
Ich durfte beide Pflanzen begreifen. Einige Gedanken kamen mir da so in den Sinn.
Die Beratungsgespräche sind, natürlich mit Maske und testen wieder möglich. Es zeigt mir wie wichtig diese Arbeit ist. Denn trotz der herrschenden Umstände, die für uns alle gleich sind, nehmen doch viele Menschen diesen Service in Anspruch.
Etwas geht, es stirbt vielleicht sogar ab. Die Blätter werden nicht mehr mit Energie und Leben versorgt, sie werden dürr, sie rascheln so wie trockenes Laub.
Doch nimmt man alles, was keine Energie zum Austreiben mehr hat, weg. So geschieht manchmal sogar ein kleines Wunder. Die Sonne scheint vom Himmel, es regnet, gibt Wasser und die Sonne gibt Energie und Kraft.
Siehe da oder spüre: das kleine Pflänzchen gewinnt wieder Kraft und es gibt nicht nur Blätter, sondern sogar eine kleine Blüte ist vorhanden.
Vielleicht kann man, wenn man will dieses kleine Wunder auf alles andere ummünzen, ganz egal wie dunkel es um uns herum auch ist. Das Wunder der Menschlichkeit, des Lachens, der Freude an warmen Frühlingstagen. Ist das nicht ein Grund zum Hoffen und zum Lachen?
Übrigens, eh ich es vergesse, ja, es fehlt mir das Gewusel im Verband, die vielen Menschen, mit all Ihren Eigenheiten, ja, ja, ja.
Soll ich Euch mal was sagen ich mach´s wie die Erdbeerpflanze. Ich und wir, unser ganzes Team, wir bereiten uns vor auf Euer Kommen. Am Anfang bestimmt sehr vorsichtig, aber mit viel Liebe und Menschlichkeit.
In großer Vorfreude mit einem Lächeln
Eure Susanne
© Susanne Breitwieser
Ich wünsche euch einen 4. Advent, der so ist wie Ihr Ihn euch im Geheimen schon immer gewünscht habt!
Eine Kerze für den Frieden,
die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagtsein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
daß ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.
-© Elli Michler
Einen schönen und friedvollen 4. Advent wünschen,
Susanne Breitwieser Mag. Dr. Alexander Niederwimmer
Obmann Stellvertreterin Obmann
Gedanken zum 3. Advent
Es wird heller, es wird wärmer, jede Kerze spendet uns Hoffnung und Zuversicht. Was auch immer da draußen passiert, wir sitzen in warmen Häusern und Wohnungen, haben genug zu essen und sind überhäuft mit Elektronik in allen Lebenssituationen.
Jedoch bleibt da oft eine Kälte, so tief in uns drinnen, eine Sehnsucht. Meine über alles geliebte Oma, die unter dem Krieg wahrlich schwere Zeiten erlebt hat, eine Frau, die von Herzen Lachen konnte, brachte mir als junge Frau schon bei: “Dirndl, schau mal, es geht immer weiter. Schenk der Welt ein Lachen oder Lächeln, den Menschen ein paar freundliche Worte und glaub mir, keiner kann sich der Freundlichkeit und Menschlichkeit eines Mitmenschen ganz verschließen. Wenn dieser Mensch die Freundlichkeit und das Lächeln weiterträgt, so wird eine Lawine an Freundlichkeit entstehen. Dadurch wird es auch an trüben Tagen für jeden ein bisserl heller.“
Ich schenke euch ein Lächeln und freue mich auf ein persönliches Wiederlächeln!
Ich schenk dir ein Lächeln, komm schenk es zurück, denn durch dieses Lächeln entsteht sich eine Brück.
Eine Brücke von dir zu mir, von mir zu dir, denn genau durch diese Brücke entsteht ein Wir.
© Susanne B.
Alles Liebe euch allen!
Der 2. Advent ist da
Liebes Mitglied, Freund und Unterstützer!
Der 2. Advent ist da. Die Geschäfte öffnen wieder, zwar alles mit Vorsicht, aber doch. Was kaufen wir? Weihnachtsgeschenke müssen her.
Schnell, schnell. Covid-19 lässt sich hier auch nicht wegleugnen, daher bitte wir, alle Einkäufe mit bedacht und Vorsicht zu erledigen! Doch da gäbs etwas, das braucht kein Geschäft, kein Papier, kein Geld,….ZEIT.
Ja ein paar Stunden unserer Lebenszeit, vielleicht gar einen ganzen Tag. Zeit für unsere Kinder zum Spielen. Zeit für die Menschen die uns nahe stehen und die wir lieben!
Aber auch ein Gutschein für die Zeit nach Covid-19 und die Vorfreude darauf wären eine Option!
Bitte achtet aufeinander und bringt weder euch selbst noch andere Menschen in Gefahr!
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär‘ doch schon was. Statt so viel Hast ein bisschen mehr Ruh'. Statt immer nur ich, ein bisschen mehr Du! Statt Angst und Hemmungen ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht. Kein quälendes Verlangen, ein froher Verzicht und viel mehr Blumen, solange es geht, nicht erst auf Gräbern, da blüh‘n sie zu spät!
Peter Rosegger (1843-1918)
Einen sonnigen Herbstspaziergang mit meinen Augen machen
Ich gehe durch die Stadt. Im Schatten, welchen man fühlt, weht ein leichter, kühler Wind. Die Autos fahren wie immer. Jedoch Motorräder hört man weniger. Durch den Park geht man manchmal auf rollenden Kastanien, wenn ich eine genau unter meinen Füßen spüre, so bücke ich mich, hebe Sie auf und freue mich über die glatte, fast speckige Frucht. Sie fühlt sich so glatt und gut an. Aus Erinnerungen weiß ich genau wie sie aussieht. Schnell in meine Tasche gesteckt, sie wird meinen Herbstteller auf dem Esszimmertisch schmücken. Weiter geht es Richtung Wasser, weg vom Lärm und der Betriebsamkeit der Stadt. Unter meinen Füßen ist jetzt Schotterweg. Mein Blindenstock rollt zwar nicht mehr so gut, dafür habe ich nun aber einen genau fühlbaren Unterschied zwischen Weg und Gras, das macht es leichter. Ich kann entspannen. Da hört man ein paar vorwitzige Vogerl, der Wasserfall rauscht wunderschön. Das Rascheln der Blätter – herrlich. Ich bücke mich. Blätter, die wahrscheinlich noch bunt oder grün sind, die fühlen sich so lebendig an und ein paar Blätter, die schon leicht trocken sind, die sind härter und teilweise zerbröseln sie. Auch die werden gesammelt für den Herbstteller. Alles riecht feucht und leicht modrig, eben nach Herbst. Was ist das? Ahhh, da gibt es ja einen Baum mit Eicheln, na schwuppdiwupp ihr dürft auch mitgehen. Ich bin am Ende des Schotterweges angelangt. Der Asphalt beginnt. Die Stadt hat mich wieder. Ich muss mich konzentrieren, denn da gibt es viele Autos und die sind bekanntlich stärker als ich und wir wollen uns ja nicht wehtun.
Abschluss in meinen Lieblingskaffee. Ich höre ein Stimmengewirr, bin glücklich und zufrieden. Am liebsten würde ich euch Sehende mal einladen. Lernt meine Welt kennen. Geht mit einer vertrauenswürdigen Person durch den Herbst, schließt die Augen und Ihr werdet staunen, was Ihr alles Neues entdeckt.
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche im Leben bleibt den Augen verborgen. - Saint-Exupéry
Text: Susanne Breitwieser (honorarfrei)

Ich bin blind, na und……?
Diese Aufschrift ziert meinen Mund-Nasen-Schutz. Darunter befindet sich ein zwinkernder Smiley. Am Bahnhof, ich habe meinen Mund-Nasen-Schutz vorschriftsmäßig dort wo er hingehört und warte auf meinen Zug.
Immer wieder höre ich Schritte die auf mich zukommen, mich umrunden, vor mir stehenbleiben, offensichtlich meine Aufschrift lesen. Dann ganz entsetzt: „Das, was auf Ihrer Maske steht, finden sie das nicht ziemlich provokant?“ Ich: „Nein, warum? Das ist die Wahrheit.“ „Ja, aber das muss man doch nicht so provokant preisgeben.“
Der Zug kommt. Ich steige ein.
Meine Gedanken und Fragen überschlagen sich. Provoziere ich Menschen, weil ich ganz offen dazu stehe? Darf es in der Öffentlichkeit nicht sein, dass man auch mit Augenzwinkern auf seine Behinderung sieht?
Ist es provokant, wenn Menschen mit einer Behinderung zeigen, auch Sie sind ein aktiver Teil unserer bunten Gesellschaft? Haben wir uns vielleicht in den Köpfen anderer Menschen zu schämen für unser Anderssein? Sollten wir uns lieber arm, hilflos und um Mitleid bettelnd in ein Eckchen stellen?
Nein, nein, wir sind ein Teil dieser Gesellschaft, unser Leben ist manchmal mit riesigen Hürden gepflastert, bis das Kopfnavi den Weg zu den Öffis kennt, bis man die Angst überwindet, sich in den Verkehr zu stürzen, bis man gelernt hat, PC, Handy usw. mit Sprachausgabe versehen zu nützen. Alles das und noch einiges mehr kostet viel Kraft und Energie. Aber das Glücksgefühl, sich wieder ein Stück Normalität zurückerobert zu haben, ist unbeschreiblich. Und Leute, ich bin blind, na und? Lernen wir unsere Artenvielfalt zu leben und zu lieben.





Es ist viel passiert!
Mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern, die sich mit viel Engagement um unsere Grünflächen und die Bepflanzungen von Gefäßen, Blumentrögen, etc. gekümmert haben. Für den Einkauf von diversen Kräutern, Gemüsepflanzen, etc. griffen unsere Helfer in Ihre eigenen Gelbörsen, VIELEN DANK.
Auf Regen folgt Sonnenschein, in diesem Sinne wächst unsere Vorfreude auf diverse Grill- und Kochkurse, die für den Spätsommer geplant sind. Wobei unsere eigenen Kräuter und Gemüse zum Einsatz kommen werden.
Vielen Dank für die Hilfe und das persönliche Engagement, an die Damen mit dem grünen Daumen.
Ihre Spende unterstützt Menschen, die sich auf ihrem ganz besonderen Weg befinden. IBAN: AT 72 5400 0000 0001 1007 BIC: OBLAAT2L Mit Ihrer Spende helfen Sie dem Blinden- und Sehbehindertenverband Oberösterreich zu helfen.
Covid-19, Blind!
Hurra, es wird annähernd wieder einen normalen Alltag geben. Jedoch die Ereignisse haben uns geprägt. Vieles das vorher Alltag war, kann man das jetzt tun? Ich bin blind, meine Augen sind meine Hände, ist meine Nase und alles was ich rundum mich höre oder spüre. Natürlich ist auch ein wesentlicher Teil meine Mitmenschen, die mich durch Ihre Worte und auch mal an der Hand nehmend in meinem Leben wesentlich unterstützen. Wie ist es da um den Abstand, grins Babyelefant, bestellt? Mein Blindenführhund ist ein Labrador, kein Elefant, obwohl zugegeben Korona hat Ihn schon etwas fülliger werden lassen. Ob ein halber Meter oder zwei, kann man nicht hören. Eigenartig, wenn ich die Maske trage, sind Geräusche, an denen ich mich orientiere, auch anders. Ähnlich wie im Nebel.
Heute war ich nach langer Zeit wie so viele das erste Mal wieder in einen meiner geliebten Kaffeehäuser. Wo ist ein Platz? Mein Hund zeigt mir jeden freien Platz. Aber leider kann er nicht zählen, vier Personen an einem Tisch. Nach einiger Verwirrung kamen mir andere Gäste zu Hilfe. Aber, ganz ohne Berührung ging es nicht. Jedoch, gemeinsam haben wir ein Platzerl gefunden. Herrlich, das Gewusel der Menschen, ein Lachen da, eine Diskussion dort. Ein zartes Geflüster. Vieleicht frisch verliebt? Aufgeregte Kinder, die ein Eis wollen. Ich trinke meinen Kaffee, genieße die Menschen um mich herum. Aber, immer wieder kam der Gedanke, Abstand, in meinen Kopf vor. Als ich dann mit meinen Blindenführhund wieder ging, zum Fluss, um sie dort freilaufen zu lassen, um auch ihre Bedürfnisse zu stillen. Langsam ging ich den Weg entlang, hörte die Vogerl zwitschern, den Wasserfall, spürte die Sonne. Es kullerten ein paar Tränchen die Wange herunter, Vorfreude über die Dinge, die wieder möglich sind, ein kleines bisserl Angst vor dem was da noch kommt.
Jeder hat in dieser besonderen Situation so seine besonderen Herausforderungen. Aber ich bin davon überzeugt, wenn wir alle gelernt haben, dass wir uns mit Achtsamkeit, Respekt und Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse unserer Mitmenschen begegnen. So, könnte die Zeit, die ja auch total aufregend und spannend ist, für uns alle eine Chance sein.
Das Leben hat sich bei mir mit meiner Erblindung total verändert. Unser aller Leben verändert sich gerade, ich würde mir wünschen, dass wir alle gemeinsam den Weg der Empathie und Menschlichkeit gehen.
Eine schöne Zeit, euer Mitmensch
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Brief einer Blinden an die Mutter
Liebe Mutti!
Als ich das Licht der Welt erblicken durfte, war alles so wie bei vielen.
Ein Baby geliebt, gesund und voll Freude und Stolz in den Armen gehalten.
Mit Riesenschritten verging die Zeit. Ein Kleinkind, Schüler, Pubertät, alles mit allen Höhen und Tiefen, die so dazugehören. Mit 15 meine erste Brille, Brillenschlange, fand sie in dieser Zeit fürchterlich. Was hast du geschimpft, wenn ich sie wieder irgendwo verloren habe. Dann Lehre, Heirat, zwei Kinder. Doch irgendwas stimmte mit meinen Augen nicht, ich konnte immer schlechter lesen, die Schilder beim Autofahren, alles war irgendwie verschwommen. Eine neue Brille, aber weit gefehlt, da hilft keine Brille, eine Augenerkrankung, die mich nach und nach erblinden lassen wird. Mama, du warst da, hast mich getröstet, mit mir geweint, hast Ärzte und Homöopathen aufgesucht. Warst selber noch voll im Beruf, hast auch meinen Mann und vor allem die Kinder unterstützt. Ich weiß noch, im Garten, ich habe versehentlich die Pflanzerl statt dem Unkraut gezupft. Zuerst haben wir beide gelacht, dann gemeinsam geweint. Jeden Morgen mein prüfender Blick aus dem Fenster, sehe ich die Blätter des Baumes vor dem Haus noch? Meine Kinder, ich wollte Sie unbedingt noch erwachsen sehen. Irgendwann habe ich über so manches Hoppala nur mehr gelacht, wenn ich auch lieber geweint oder geschrien hätte. So mancher hat sich von meinem Humor täuschen lassen. Aber du hast immer genau gewusst, wie's in mir ausschaut. Auch ich habe oft deine Verzweiflung gespürt. Meine Kinder wurden erwachsen, ansatzweise sah ich sie noch. Dann begann auch für mich ein ganz neuer Lebensabschnitt. Ich machte eine Berufsfindung für blinde und sehbehinderte Menschen, Masseurin und APM Therapeutin, alles mit dickem Faserstift geschrieben. Die Lernunterlagen mühsam mit einem vergrößernden Lesegerät. Aber es ging. Du warst so stolz auf mich und das gab mir Kraft. Leider verabschiedete sich, so wie vorhergesagt, mein kläglicher Sehrest auch noch. Für alle eine harte Zeit. Leider machte mein Körper die Arbeit als Masseurin nach einiger Zeit auch unmöglich.
Dann machte ich Bekanntschaft mit dem Blinden und Sehbehindertenverband OÖ, anfangs wollte ich da gar nicht hin. Jetzt gehörst du auch zu den "Behinderten", so meine ablehnenden Gedanken. Ja ich gehörte dazu, da gabs kein Rütteln.
Eine Zeit der Trauer, der Wut, der Verzweiflung. Mit der Hilfe und dem Lachen, dem in den Arm nehmen so mancher Blinder Kolleginnen und Kollegen, lernte ich die Welt, mit anderen Augen zu sehen.
Heute darf ich als Obmannstellvertreterin des BSVOÖ Menschen, die Unterstützung auf Ihrem Weg in eine Welt brauchen, die ohne oder mit ganz wenig visuellen Reizen auskommen muss, begleiten. Hier wird oft gelacht und auch geweint, ich darf Menschen ein Stück Ihres Weges begleiten. Immer mit dem großen Ziel, nimm meine Hand, ich führe dich ein Stück, aber Ziel ist es, dass du alleine wieder gehen und lachen lernst.
Ich bin angekommen in meiner, so ganz anderen Welt und ein glücklicher und zufriedener Mensch.
Mama danke, du warst immer da, wenn's eng für mich wurde und mir eine große Stütze.
Bussi, Deine Tochter
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